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09.09.24

— Regeländerung. - Ab dem 5 Charakter darf erst ein weiterer Charakter erstellt werden, wenn alle Charaktere mindestens 5 Posts vorweisen können. - Eine Avataränderung ist pro Charakter 1x möglich, sollte ein zweites, oder gar drittes Mal vonnöten sein, muss dies gut begründet und im Team abgesprochen werden. - Admintechnische-Fragen werden über PN oder Discord-PN nicht bearbeitet, bitte schickt eure Änderungswünsche in den entsprechenden Bereich (sodass es für alle User transparent ist). Schaut bitte HIER vorbei.

21.08.24

— Ela alias Jared Walker unterstützt uns ab sofort im Team.

20.05.24

— Willkommen wir sind durch die Betaphase gerannt. xD Soweit scheint das Forum stabil zu laufen und so öffnen wir ganz offiziell unsere Pforten. ⇢ NEWS & ⇢ INPLAYNEWS!

17.05.24

— BETAPHASE wir leiten die Betaphase ein. Kommt rein und schaut ⇢ HIER vorbei

01.05.24

— Aufbauwir befinden uns im Aufbau

RISING SUN

Rising Sun ist ein FANTASY BOARD, welches sich in Portland | Freeport Maine abspielt.

Wir sind ein L3S3V3 geratetes Board, welches im Jahre 2022 spielt.
Wir haben keine Mindestpostinglänge und wünschen uns einen Post pro Monat.

JULI - OKTOBER 2022

Im durchschnitt betragen die Temperaturen in den Monaten Juli und August maximal bei 28° und mindestens 17° grad. Im September und Oktober nimmt die Temperatur stark ab, sodass man im September bei rund 17°C und im Oktober bei 11°C ankommen.

Im Juli gibt es 2 Tage Niederschlag und im August ganze 5 Tage.
❝ RISING SUN ❞

INPLAY

PLOTAREA NEBENPLAY
We are way more than friends
We are way more than friends
Freunde ja, das sind sie! Aber gäbe es von Freundschaft eine Steigerung, was dann? Danny schlägt einen Blutspackt vor, denn damit besiegelt man seine Freundschaft fürs Leben! Oder nicht?
Szenen-Informationen
Charaktere Danny Waterhouse » Damien Roux
Datum 8 Nebenplay 2016
Ort Bei Danny zuhause in der Gartenhütte
Tageszeit In den Sommerferien Nachmittags
Danny Waterhouse
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Hexe
21 Jahre
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Freeport

Student


#1
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Es war heiß, Gott war dieser Sommer heiß! Danny hasste es wenn es zu heiß war, er wollte den Winter zurück. Wollte Schnee und Kälte und einen heißen Kakao der einem die Seele wärmte und nicht dieses ich schwitze wenn ich nichts mache Wetter. Aber ändern konnte er es nicht. Es war nun einmal wie es war. Einzig gut am Sommer waren diese unsagbar langen Ferien! Keine Schule, keine Pflichte, einfach nur jeden Tag die ganze Zeit mit seinem besten Freund zusammen hängen! Schöner konnte das Leben kaum sein.
So auch an diesem Tag. Man schwitzte ohne sich anstrengen zu müssen!

Ungeduldig wartete Danny darauf, das sich die Tür zum kleinen Gartenhaus öffnete und Damien drin stand. Er war schon überfällig, zumindest für Dannys Geschmack. Aber er wusste auch das Damien bei sich zuhause Verpflichtungen hatte und die mussten eben erledigt werden, bevor sie sich treffen konnten.
Dannys Hand strich über den alten Ledereinband eines Buches und ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Seit kurzem hatte er dieses Kribbeln gehabt und wusste nicht wie er sich das erklären konnte. Er wusste um seine Familiengeschichte, hatte oft von seinem Dad davon gehört und dennoch, alle glaubten das die Hexen Gene ihrer Familie ausgestorben waren. Zumindest bis bei Danny genau das wach wurde. Magie, Hexerei und niemand wusste was sie tun sollten. Außer, in den alten Büchern und Dokumenten auf dem Dachboden nachschauen und da drin Hilfe suchen. Er hatte viel gesucht, viel gelesen und war dann auf diesen Blutsschwur gestoßen. Ein schwur, der laut Buch zwei Menschen an einander binden konnte und dies auf Lebenszeit. So ganz glaubte Danny nicht daran. War diese ganze Magie Sache doch noch so neu für ihn, das sein jugendliches Hirn einfach noch nicht fassen konnte, was da geschah.

Als die Tür auf ging und Damien darin erschien blinzelte der Waterhouse gegen das helle Licht. Das Gartenhaus hatte zwar Fenster, dennoch hatte es ein schwummriges Licht, wenn man die Lampen ausließ. "Hey Damien!" Grüßte er seinen besten Freund und zog ihn ins innere. Sie begrüßten sich mit ihrem ganz persönlichen Handklatsch ritual "Na, alles klar bei dir?" Fragend sah er ihn an, ließ sich auf das Sofa fallen, das im Raum stand und wartete darauf das sein Freund sich neben ihn fallen ließ.
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Damien Roux
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Werwolf/Shapeshifter
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#2
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Es stimme, es war wirklich unerträglich heiß diesen Sommer und er hatte seit Tagen das Gefühl nur gammlige Sachen zu riechen. Wirklich keine angenehme Sache wenn der Geruchssinn mit einem durch ging. Der Sommer bruzzelte einfach alles durch und ließ jegliche Mülltonnen zum Himmel stinken und das buchstäblich. Aber immerhin hatten sie keine Schule und er mehr Zeit zusammen mit seinem Freund. Nun eigentlich bekam man sie so oder so nie wirklich voneinander getrennt, aber Ferien waren einfach etwas anderes da sie beide dann noch freier waren. Wären da nicht seine Eltern und seine Verpflichtungen denen er immer nachkommen sollte. Dinge die ihn nervten und ein ewiges Streitthema zu Hause. So auch heute, seine Eltern wollten ihn daran erinnern, dass er sich auf den Vollmond vorbereiten sollte der in zwei Tagen war. Wundervoll, er hatte wirklich keine Lust und war knurrend abgehauen. Jedes Mal das gleiche mit diesem Mist. Ab und an verfluchte er den Scheiß wirklich, weil es schien jedes Mal schlimmer zu werden, dabei wussten seine Eltern doch, dass er die regeln kannte, aber noch war kein Vollmond und er wollte sich endlich mit seinem Freund treffen um die Ferien zu genießen und zu chillen oder was auch immer Danny heute vor hatte. Er war ziemlich geheimnisvoll gewesen und hatte natürlich seine Neugierde geweckt. Etwas wollte er ihm zeigen. Was genau das hatte er nicht sagen wollen. Umso schlimmer war es für den Jungen, dass er nicht pünktlich aus dem Haus kam. Nun Pünktlichkeit war auch so nicht wirklich seine Stärke, aber heute lag es ausnahmsweise mal an seinen Eltern und nicht an ihm selber.

Seine momentan schwarzen Haare trug er ein kleines bisschen länger und heute standen sie ihm etwas wirr vom Kopf ab als er in den Garten der Familie Waterhouse trat. Damien kannte sich hier aus und fühlte sich wie zu Hause, schließlich war er die meiste Zeit irgendwie hier oder Danny bei ihm....je nachdem was sie gerade machen wollten. Die Gartenhütte fand er einfach nur cool und wünschte sich auch so einen schicken Rückzugsort bei sich zu Hause, aber dort hatte er nur sein Dachzimmer mit den nervenden Schrägen. Aber immerhin hatte er oben seine Ruhe, zumindest meistens vor seinen Eltern. Er griff nach der Türklinke und drückte sie hinunter um dann die Tür zu öffnene. Etwas kühlere Luft schlug ihm entgegen und er trat in die Hütte welche dunkler innen war, als draußen. Kurz kniff er seine Augen zusammen und atmete dann tief ein und wieder aus. „Gott was für eine Wohltat,“ seufzte er auf und ließ die Tür hinter sich zufallen um sogleich von seinen Freund ins Innere der Hütte gezogen zu werden, „Hey, hey langsam mein Guter,“ lachte er und begrüßte ihn erst einmal mit ihrem Handschlag, den sie sich vor langer Zeit ausgedacht hatten. „So klar wie immer. Meine Eltern haben wieder genervt. Damien mach dies, Damien mach das....das übliche.... Wie schauts bei dir aus?“ fragte er und ließ sich mit einem Seufzen neben seinem Freund auf das Sofa sinken. Ohne groß darüber nachzudenken legte er seinem Freund eine Hand auf das Knie und drehte ihm seinen Kopf zu. Schief grinste er ihn an. „Verrätst du mir jetzt was du willst? Du hast so geheimnisvoll geklungen da bekommt man ja Angst.“
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Danny Waterhouse
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#3
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"Also weißt du." Fing Danny an und grinste breit und er hatte ein verschwörerisches Funkeln in den Augen. Nun da Damien endlich da war, wuchs die Nervosität in dem Waterhouse und sein Herz pochte ungewöhnlich schnell. Er glaubte nicht so ganz an Magie und all die Geschichten, die ihm sein Dad über seine Vorfahren erzählt hatte. Aber in letzter Zeit passierten immer wieder so bisschen seltsame Dinge und Danny fühlte sich ungewöhnlich. Er spürte etwas in ihm, das nicht dazu gehörte. Oder anders gesagt, es gehörte zu ihm, nur war es noch so neu das er es nicht benennen oder greifen konnte. Er hatte auch noch nicht mit seinen Eltern darüber gesprochen wie er sich fühlte, hatte nur mal aus Interesse auf dem Dachboden gestöbert und gewühlt und war dann auf die Kiste mit den alten Hexen Dingen gestoßen, die seit Generationen weiter gegeben wurde. Nur in der Hoffnung das irgendwann noch mal eine Hexe geboren werden würde.

Danny seufzte und fuhr sich durch die lockeren Haare. "Also du weißt doch von meiner Familien Geschichte. Diese ganzen Storys das wir eine alte Hexen Blutlinie sind und bla..." Führte er aus und kam, wie er eben oft war, gleich zum Punkt. "Ich glaub mein Dad hat nicht gelogen." Er hob abwehrend die Hände, weil er das Gefühl hatte Damien würde dagegen sprechen. "Warte ab, also ja ich hab das alles auch nie geglaubt, das is doch verrückt! Hexen! Never!" Wie oft hatten sie sich schon über diese Geschichten Lustig gemacht? Unzählige male! "Jedenfalls, wieso ich glaube das es was Wahres hat, ich hab das hier gefunden!" Damit holte er das Lederbuch, das bis her hinter ihm auf dem Sofa gelegen hatte, hervor und legte es auf seinen Schoß. "Hinten auf dem Dachboden bei uns stehen Kisten voll mit Dingen die sehr Okkult wirken." Er sah ernst aus und hatte dennoch dieses gewisse Funkeln in den Augen. "Ich glaub immer noch nicht wirklich an Magie und Zauberei aber da stehen coole Sachen drin. Wie das hier." Danny schlug das Buch auf, blätterte ein paar Seiten und blieb dann auf einer Seite hängen, auf der von einem Blutschwur die Rede war.
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Damien Roux
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#4
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Neugierig schaute er seinen Freund an und kaute von innen auf seiner Lippe herum. Sein Freund wirkte heute wirklich nervös aber gleichzeitig auch total aufgeregt, vielleicht sogar ein klein wenig aufgekratzt. Leicht begann er seine Braue nach oben zu ziehen. Oh natürlich kannte er die Geschichten, denn Danny hatte ihm schon oft von seiner Familiengeschichte erzählt. Natürlich gab es Dinge die anders waren, übernatürliche Dinge, aber er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Danny ein Hexer war. Seine Eltern hatten ihm diese Frage nicht beantworten können, oder wollen? Damien hatte mit ihnen darüber gesprochen und sie hatten nur ihren Kopf geschüttelt und gesagt, dass das vollkommener Unsinn war. Seine Eltern waren dennoch nicht so angetan von dieser Freundschaft die schon so viele Jahre hielt. Warum auch immer, aber Damien war sich fast sicher, dass seine Mutter, vor allem diese, ihn deswegen auch immer davon abhielt pünktlich bei seinem Freund zu sein. Aber er konnte viel hineininterpretieren wenn der Tag lang war, vielleicht auch alles nur ein Zufall. Und auch wenn seine Eltern immer wieder an der Freundschaft herumnörgelten so war Damien mehr als nur glücklich, denn er konnte nicht ohne seinen Freund.

„Jahaaaa,“ meinte er ein wenig lang gezogen und spannte sich ein klein wenig mehr an. Und ja er wollte ihm widersprechen und sagen, dass das alles nur Geschichten waren und, dass man es sonst hätte wissen müssen. Ach verdammt am liebsten hätte er ihm so vieles gesagt was er einfach nicht durfte und was ihn schon seit längeren wahnsinnig machte. Aber er musste schweigen aus Sicherheitsgründen. Seine Finger zuckten ein wenig und er war in Versuchung ebenfalls eine Hand zu heben um seinen Freund zu unterbrechen, aber er kam nicht dazu und ließ den anderen weiter reden. Sein Blick weitete sich ein klein wenig vor Überraschung als Danny das Buch zum Vorschein brachte. Sie hatten auch alte Bücher zu Hause, keine die mit Zauberei belastet waren, aber dennoch wo Dinge drinnen standen die nicht für die Augen der Allgemeinheit bestimmt waren. Familiengeheimnisse eben. „Danny,“ keuchte er etwas auf und starrte auf das Buch mit dem leicht speckigen Einband. „Shit du glaubst doch nicht wirklich, dass das echt ist oder? Ich meine komm schon du bist doch keine Hexe? Wo ist denn dein Besen und deine schwarze Katze? Fliegst du dann morgen durch die Gegend?“ Er grinste ihn frech von der Seite an spürte aber ein leichtes Ziehen in seiner Magengegend, weil er irgendwie spürte, dass das alles vielleicht näher an der Wahrheit liegen könnte als ihm lieb war. Nervös fuhr er sich mit der Zunge über die Lippe und beugte sich näher an seinen Freund, kam ein Stückchen nach vorne und lehnte sich Schulter an Schulter bei ihm an um besser in das Buch blicken zu können. „Was ist das?“ fragte er leise und schon fast mit der Spur von ein bisschen Ehrfurcht in der Stimme. Damien strich mit den Fingern der rechten Hand über die alten schon vergilbten Seiten. Es war rau, leicht uneben, vollkommen anders als normale Bücher es waren. „Ein Blutschwur? Für was ist der gut?“ Damien war was das anging ziemlich unbefleckt und unwissend. Alles was er wissen musste, wusste er und das reichte ihm vollkommen aus. „Was macht man damit?“ Lachend schüttelte er etwas seinen Kopf als er weiter las und etwas über magische Verbindung zwischen zwei Menschen, mit Blut besiegelt, für immer vereint.....las. „Das ist doch bestimmt Humbug.“ Aber was wenn nicht? Es war reizend, es war verlockend und er wäre nicht Damien wenn Danny ihn damit nicht schon längst geködert hätte.
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Danny Waterhouse
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#5
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Danny sah zu seinem besten Freund und dann zum Buch. Er biss sich links auf die Unterlippe. Gerne hätte er Damien von all den anderen Dingen erzählt, die er auf dem Dachboden gefunden hatte. Aber wenn er schon dieses als Humbug bezeichnete, dann würde er den Rest erst recht nicht ernst nehmen.

Der Waterhouse schüttelte den Kopf und zeitgleich fühlte er sich unfassbar hibbelig. Dennoch, lieber die Ich glaub nicht dran Schiene weiter fahren. Egal was sich in seinem Kopf und seinem Leben zu verändern schien. Er konnte es ja selbst nicht mal benennen, was sich da änderte. Klar war jedoch, es war nicht nur die Pubertät. "Ich glaub da nicht dran. Echt! Aber ich find die Idee irgendwie cool." Er grinste breit von rechts nach Links. "Ich mein, stell dir das mal vor. Uns wird nie wieder irgendwas oder irgendwer auseinander bringen." In seinem Mundwinkel versteckte sich der Schalk und seine Augen funkelten vor Abenteuerlust. Ein bisschen glaubte er eben doch daran. Hatten ihn die Kisten auf dem Dachboden angefangen umzustimmen. Es war einfach zu viel, plus seine Familiengeschichte, als das alles nur erfunden sein konnte. Aber er sprach nicht darüber. Wollte nicht das sein bester Freund ihn für absolut verrückt hielt.
Ein wenig verunsicherte es Danny schon, das Damien so reagierte. Dieses, das ist doch quatsch und was bringt es überhaupt, stach ein bisschen im Herzen doch Danny versuchte es zu ignorieren. "Ich weiß nicht ob es was bringt. Aber..." Er zuckte mit den Schultern. "egal, vergiss es." Er zog das Buch langsam zur Seite und klappte es zu. "Ich find die Idee einfach irgendwie cool. Dich immer bei mir zu wissen auch wenn du nicht da bist." Gestand er etwas geknickt und lächelte dennoch. "So wie in all den Filmen in denen sich beste Freunde so schwören immer zusammen zu bleiben." Klang da ein wenig Sehnsucht in seiner Stimme?
Definitiv!
"Weißt du der Film den wir neulich gesehen haben, ein kleiner Schnitt in die Handfläche, Hände aufeinander gedrückt und für zehn Minute nicht los lassen." Das war zumindest auch die Beschreibung die in dem alten Buch vor kam. Danny konnte sie Auswendig und auch den Spruch der dabei stand, hatte er schon ins englische übersetzt. A debt is a debt, and must be paid. Zwar wurde in dem Buch nicht erklärt um welche Schuld es ging, aber da sie ja eh nicht dran glaubten war das doch auch egal, oder?
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Damien Roux
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#6
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Es machte ihn verrückt. Danny war sein bester Freund und er konnte einfach nicht offen über diese ganzen Sachen mit ihm sprechen. Das war gemein und ungerecht, gerade jetzt in diesem Moment umso mehr. Er hatte sich an diese verdammte Regel zu halten weil es dabei auch um die Sicherheit von Danny ging. Er war ein Wolf und damit konnte er nicht hausieren gehen, außerdem war er sich sicher, dass Danny ihm das nicht einfach so glauben würde, hätte er es ihm gesagt. Da war die Tatsache, dass er wusste, dass es Hexerei gab, eher zu glauben, als die Tatsache, dass er ein Wolf war. Vor allem aber wollte er seinem Freund nicht auf die Füße treten, wollte das alles nicht klein reden auch wenn er es irgendwie doch tat. Diese Zwickmühle in der er nun saß war kaum zum aushalten und machte das leichte Bauchweh langsam zu einem ziemlichen Grummeln. Es zog an allen Ecken und er hasste das Gefühl, weil es mit einem schlechten Gewissen gleichzusetzen war.

Damien liebte den Elan den der andere hier einbrachte, spürte, dass er vollkommen hibbelig war und hätte ihn am liebsten in seine Arme gezogen. Er strich sich mit einer Hand durch seine Haare und biss sich auf die Unterlippe. „Uns kann jetzt auch niemand jemals auseinander bringen. Das würde ich nicht zulassen,“ meinte er leise und etwas lag da versteckt in seiner Stimme, etwas lauerndes, wie eine unausgesprochene Drohung. Denn er würde es wirklich niemals zulassen, dass jemand oder etwas sie auseinander brachte. Eher würde er denjenigen in Stücke reißen der so dreist war das zu versuchen. Natürlich wurde auch er von dieser Abenteuerlust angesteckt und je mehr er darüber nachdachte, desto mehr begann es in seinem Bauch zu ziehen. Es wäre Wahnsinn wenn so etwas klappen würde, auch wenn er keine Ahnung hatte was die Konsequenzen von dem ganzen wären. Doch welche Rolle spielten sie schon? Damien spürte, dass er seinem Freund etwas nahm, etwas worauf er sich gefreut hatte und senkte kurz seinen Blick, denn das war nicht seine Absicht. Er wollte doch nur nicht......er wollte nicht, dass er verletzt wurde, egal in welcher Hinsicht. Die kommenden Worte rührten ihn auf eine Weise die er nicht in Worte fassen konnte. Es löste ein Welle an Gefühlen in ihm aus, die nicht zu beschreiben waren. Seine Augen begannen zu leuchten und wieder biss er sich auf die Unterlippe als Danny das Buch schloss und er das alte Papier der Seiten riechen konnte. So deutlich und präsent, der feine Staub der seine Nase kitzelte. Selbst das alte Leder verströmte einen Geruch wie nur Leder ihn haben konnte und dennoch lag da noch etwas anderes drüber was ihm nicht möglich war zu definieren. Leicht neigte er seinen Kopf zur Seite und sah seinen Freund an, sah das fantastische Leuchten in seinen Augen und seufzte leise auf.

Er fasste nach der einen Hand von Danny und schob die Finger seiner anderen zwischen seine, griff fest zu und blickte ihn an. „Natürlich erinnere ich mich an den Film,“ meinte er und schaute ihn dabei direkt an. „Ich will es. Lass es uns versuchen. Ich möchte dich immer bei mir haben Danny,“ sagte er und legte sich seine freie Hand auf sein Herz „Und wenn es nicht funktioniert habe ich dich dennoch immer bei mir, weil es nichts gibt was uns jemals trennen kann. Kein Zauber, kein Bann...gar nichts.“ In seinen Gedanken führte er die Liste weiter fort...kein Mensch, kein Jäger, kein Wolf oder anderes Wesen. Die Tatsache, dass Danny dieses Buch gefunden hatte...leichte Sorgen blieben, denn es war eine Welt in der er Danny lieber nicht wissen wollte. Sie war gefährlich und er wusste das und er wollte nicht, dass sein Freund in Gefahr geraten konnte. Was war wenn der Zauber wirkte? Würde er dann auch spüren wenn Danny in Gefahr war? Dann wäre er zur Stelle um ihn zu retten. Leichte Aufregung machte sich in seinem Inneren breit. „Wie in dem Film ja? Nur ein Schnitt und dann warten? Oder gibt es noch mehr?“
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Danny Waterhouse
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#7
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Danny biss sich auf die Unterlippe und presste die Lippen danach aufeinander. "Ja weiß ich doch. Aber andererseits, man weiß doch nie." So wie Damiens Eltern gegen diese Freundschaft waren... Und das schon gefühlt immer und obwohl sie ja nichts machten was diese Ablehnung hervorrufen konnte... Danny seufzte und hatte sehr wohl die im Abgang mitschwingende Art in der Stimme seines besten Freundes gehört, oder viel mehr Wahrgenommen. Seine Hand umschloss das alte Leder fester während er lächelte und das ganze irgendwie nicht richtig greifen konnte. Er wollte doch nur, das Damien sein Leben lang Teil seines Lebens war. Natürlich zweifelte er nicht an der Freundschaft die sie hatten. Es war nur... ach Danny konnte es selbst nicht so gut beschreiben was genau es war. Er hatte einfach nur dieses Verlangen, nachdem er das Buch und den Zauber gefunden hatte.

Dieses Gefühl, das sich angeschlichen hatte weil Damien nicht so begeistert von der Sache war, verlor sich wieder ein wenig als sein bester Freund sich an den Film erinnerte und dann auch noch auf seine Idee einging. "Ehrlich?" Dannys Augen funkelten begeistert und sein Herz hämmerte wild gegen seine Brust. "Haha ja genau." Als ob es Banne, Zauberei und Flüche oder so nen Driss wirklich geben würde. Aber solange Damien mit dabei war, war alles super! Damien war super! Die Berührung seine Hände löste bei Danny einen wohligen Schauer und er nahm seine Hand aus der seines Freundes um das Buch wieder auf den Schoß zu ziehen. "Hmm, hier steht was von zehn Minuten Hände aneinander halten, damit dein Blut in meinen Kreislauf und umgedreht meins in deinen übergehen kann und..." Er blätterte die Seiten um... "Hier steht wir müssen Zeitgleich A debt is a debt, and must be paid. sagen und das sieben mal." Danny sah vom Buch zu seinem besten Freund und er fragte sich, was wohl passieren würde. Nicht an Magie glauben und dennoch diese Veränderungen in sich wahrnehmen und all die Bücher und die Geschichte seiner Familie, die definitiv von Magie erzählten... Das alles waren zwei paar Schuh und fühlten sich beide so unfassbar Wahr für den Waterhouse an.

Etwas Unsicherheit stahl sich in Dannys Augen. "Bist du sicher?" Fragte er noch mal, nur weil er Damien zu nichts zwingen wollte. "Ich..." Er biss sich auf der Unterlippe rum. "Ich mein, is auch okay wenn du nein sagst." Versprach er dem Roux. Doch als dieser ihm bestätigte das sie es machen sollten, stand Danny auf und ging zu einer der Kommoden die hier standen und zog eine Schublade auf. Darin hatte er seine Taschenmesser Sammlung. Nach kurzem wühlen zog Danny sein Lieblings Messer raus. Es war das schärfste und Best gepflegte aus dieser Schublade. "Sollen wir?" Danny ließ sich wieder neben Damien plumpsen und hielt das Messer zwischen ihnen hoch.
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Damien Roux
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#8
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Die Sache mit seinen Eltern hatte er auch nie wirklich verstanden. Er konnte nicht nachvollziehen warum sie immer wieder verhindern wollten, dass er mit Danny zusammen war. Schließlich kannten sie sich gefühlt schon immer, waren zusammen als kleine Krabbelkinder gewesen und führten diese enge Bindung weiter fort. Es gab noch etwas zwischen ihnen was Damien aber bis jetzt noch nicht verstanden hatte und vielleicht auch irgendwie verdrängte, das hätte er wohl nicht sagen und schon gar nicht erklären können. Sein Freund kam für ihn an erster Stelle, immer. Wieder etwas was seinen Eltern missfiel, denn sie waren der Meinung, dass das Rudel und die Familie ganz oben stehen musste. Allerdings war das Rudel so seine Sache mit dem Damien nicht wirklich klar kam und weswegen er auch immer wieder aneckte. Konsequenzen, ja die würde es in Zukunft sicher irgendwann einmal geben, aber darüber konnte er sich dann Gedanken machen wenn es soweit war. Er biss sich auf die Unterlippe und unterdrückte ein aufgeregtes Grinsen. „Selbst wenn die Welt untergehen würde. Ich werde dich niemals verlassen und wenn dann gehen wir zusammen mit ihr unter, das schwöre ich dir.“ Mit funkelnden Augen schaute er ihn an und spürte diese Wärme um sein Herz. Er wollte seinen Freund auf keinen Fall enttäuschen und warf alle Sorgen und Gedanken bezüglich dieses Paktes über Bord. Damien war bereit es zu versuchen, vielleicht brachte es sie beide wirklich noch näher zusammen und sollte es tatsächlich nicht klappen, dann hatten sie dennoch etwas für dich getan und würden sich dem anderen näher fühlen.

„Klar meine ich es ehrlich, wie immer wenn ich etwas sage,“ lachte er auch und stieß ihn seitlich mit seinem Arm ein wenig an. Danny sollte doch wissen, dass er immer zu seinem Wort stand. Nun gab es für ihn auch keinen Rückzieher mehr, zudem war er doch selber neugierig ob dieser Pakt funktionieren würde oder nicht. Natürlich machte er sich keine Gedanken darüber, dass wenn der Pakt wirklich funktionierte es vielleicht auch die Kraft seines Freundes war die das alles auslöste. Danny ein Hexer.....ein Gedanke den er nicht hegte weil er so weit entfernt war wie der Mond von der Erde.
„Okay aber den Spruch sollen wir den ganze Zehn Minuten sagen? Oder einfach nur sieben Mal und dann abwarten bis die Zeit rum ist?“ Erst jetzt merkte er wie sehr er doch keine Ahnung von solchen Sachen hatte. Da war er schon kein Mensch hatte aber absolut keine Ahnung. Neugierig warf er ebenfalls noch einmal einen Blick auf die alten Seiten des Buches nachdem Danny es wieder auf seinen Schoss gezogen hatte. Es wirkte nicht wie Tand, es sah wirklich echt aus....ein kurzer Gedanke der ihn durch den Kopf schoss. Bei dem Schnitt in die Hand allerdings hatte er immer noch leichtes Bauchkribbeln, denn er wusste, dass er sich selber nicht schneiden würde können. Wie konnte man sich auch schon selbst einen solchen Schnitt selber zufügen. Das war verrückt, ja ein klein wenig, aber er würde es tun, wenn Danny ihm dann dabei half. Damien hatte ein Lächeln auf den Lippen als sein Freund ihn ansah.

Dann nickte Damien mit seinem Kopf. „Ich bin mir wirklich sicher, mach dir keinen Kopf ja?“ Er würde sich nicht zwingen lassen, denn er wollte es aus freien Stücken tun und für seinen Freund. „Ich sage ja. Ich sage ich möchte es versuchen, von ganzem Herzen.“ Er konnte sehen wie sehr es im Kopf seines Freundes ratterte, dass er sich irgendwie Sorgen machte, dass er ihn hier vielleicht zu etwas zwang, aber die Sorgen waren vollkommen unbegründet und das sollte er auch anhand seines Blickes sehen können. Kurz lehnte er sich nach hinten als Danny aufstand und legte seine Hände dabei an seine Knie. Die Aufregung stieg auch bei ihm immer weiter vor allem als sein Freund das Messer aus einer Schublade holte und sich wieder zu ihm setzte. Nun kam die Nervosität als sein Blick auf die Klinge fiel. „Würdest du mir den Schnitt verpassen?“ fragte er ihn mit einem ziemlich schiefen Grinsen und räusperte sich dabei leise, als er seine Handinnenfläche der rechten Hand ansah. Langsam schob er seine Hand zu seinem Freund rüber und legte sie auf seinem Bein ab, mit der Innenfläche nach oben gerichtet. „Selber bekomme ich das nicht wirklich hin,“ gestand er ihm leise. Dennoch wollte er es machen, solange er sich nicht selber das Messer irgendwo reinrammen musste war alles okay.
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