09.09.24
— Regeländerung. - Ab dem 5 Charakter darf erst ein weiterer Charakter erstellt werden, wenn alle Charaktere mindestens 5 Posts vorweisen können. - Eine Avataränderung ist pro Charakter 1x möglich, sollte ein zweites, oder gar drittes Mal vonnöten sein, muss dies gut begründet und im Team abgesprochen werden. - Admintechnische-Fragen werden über PN oder Discord-PN nicht bearbeitet, bitte schickt eure Änderungswünsche in den entsprechenden Bereich (sodass es für alle User transparent ist). Schaut bitte HIER vorbei.21.08.24
— Ela alias Jared Walker unterstützt uns ab sofort im Team.20.05.24
— Willkommen wir sind durch die Betaphase gerannt. xD Soweit scheint das Forum stabil zu laufen und so öffnen wir ganz offiziell unsere Pforten. ⇢ NEWS & ⇢ INPLAYNEWS!17.05.24
— BETAPHASE wir leiten die Betaphase ein. Kommt rein und schaut ⇢ HIER vorbei01.05.24
— Aufbauwir befinden uns im AufbauRISING SUN
Rising Sun ist ein FANTASY BOARD, welches sich in Portland | Freeport Maine abspielt.Wir sind ein L3S3V3 geratetes Board, welches im Jahre 2022 spielt.
Wir haben keine Mindestpostinglänge und wünschen uns einen Post pro Monat.
JULI - OKTOBER 2022
Im durchschnitt betragen die Temperaturen in den Monaten Juli und August maximal bei 28° und mindestens 17° grad. Im September und Oktober nimmt die Temperatur stark ab, sodass man im September bei rund 17°C und im Oktober bei 11°C ankommen.Im Juli gibt es 2 Tage Niederschlag und im August ganze 5 Tage.
Ivy • Samantha Sullivan
Zuletzt online: Vor 9 Stunden |
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Hanna • Raynara Bayfield
Zuletzt online: Vor 1 Stunde |
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Ela • Alexandra White
Zuletzt online: Gestern, 09:03 PM |
Neuste Themen
SAGEN UND LEGENDEN |
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SAGEN UND LEGENDEN
SAGEN UND LEGENDEN DER ERSTE VAMPIR GESCHICHTE: Man erzählt sich, dass vor vielen, vielen Jahren, als die Menschen noch jung und unerfahren waren eine Frau nach mehr trachtete. Erniedrigt und geschlagen von ihrem Gatten war sie verzweifelt und einsam, obwohl sie doch nie alleine war. Ihre Kinder schrien nach Essen und ihre in die Jahre gekommenen Eltern sprachen mit ihr. Tagein tagaus. "Kind, was ist nur aus dir geworden? Was für eine Schande du doch geworden bist." Ihre Worte deckten sich mit den Schreien der Kinder, in denen die junge Frau irgendwann nichts weiter hörte, als den Vorwurf, in allem versagt zu haben, was sie tat. Ihr Mann prügelte sie, wenn er nach Hause kam und schließlich rannte sie des nachts davon. Verließ die kleine Holzhütte am Waldrand, an dessen südlicher Seite eine kleine Wiese mit Vieh bestückt der Familie ein kleines Einkommen gewährte. Sie rannte davon, zwischen die Bäume und sog die klare, kühle Nachtluft ein. Der Mond schien zwischen den Ästen der Tannen hindurch auf den Boden herunter zu ihr und ließ die Tränen auf ihren Wangen glänzende Lichter über die finsteren Baumstämme tanzen. Man erzählt sich, dass es diese junge Frau war, die naiv und gebrochen der Versuchung selbst nicht hatte widerstehen können, als sie einem Mann begegnete. Er lief ihr an diesem Ort über den Weg, war plötzlich da und nahm sie tröstend in die Arme. Er war stark, unerschütterlich und schien über alles erhaben, was ihr Probleme bereitete. Fortan traf sie diesen Mann öfter im Wald, bis sie nach vielen Wochen schließlich verlangte, so zu werden, wie er es war. Die Legenden erzählen von einem Deal zwischen Mensch und Dämon. Der Versuch einer Frau ihr Leben zu verkaufen um zu werden, wie ein Dämon. Der Mann kam ihrer Bitte nach und nachdem sie von ihm gebissen wurde, ermordete er sie sogleich, damit sie zu dem werden konnte, was einem Dämon nahe genug kam, um ihren menschlichen Verstand nicht zu vertreiben.* Ihr Körper wurde stärker, unverwüstlich und ihre Kraft überragte die ihres Mannes bei weitem. Sie war plötzlich glücklich mit ihrem Leben geworden und erfreute sich an jedem Tag gemeinsam mit ihrer Familie, bis die Konsequenzen sie einholte. Konsequenzen, vor denen sie nicht gewarnt wurde. Die Vampirdame fraß sie alle auf, hatte aus ihrem Häuschen ein tragisches Schauspiel gemacht. Zuerst das Vieh, dann die Alten, die Jungen und ihr Gatte. Man hört heute noch in mancher Nacht ihre klagenden Schreie und das Flehen nach Vergebung. LUPUS ET AGNUS
GESCHICHTE: Der Wolf und das Lamm. Im kalten sibirischen Winter war der Jäger auf der Jagd gewesen. Seine nächste Beute war ihm bereits über den Weg gelaufen und vorsichtig folgte er den Spuren im Schnee. Die Sonne war schon längst untergegangen, der Wind blies ihm den eisigen Wind und die Schneeflocken um die Ohren und dennoch konnte er nicht umdrehen. Er war das Oberhaupt seines Stammes hoch in den Bergen. Krankheit zog sich durch die Reihen seiner Leute und Hunger keimte auf, während die Männer die Betten hüteten und umsorgt wurde. Schwere Zeiten. Die Spuren im Schnee waren nur noch schwer zu erkennen, als er einen Fuß vor den anderen setzte und nach einer Weile zwischen den Bäumen und kahlen Sträuchern am Boden das weiche Fell des Tieres erkannte. Tatsächlich ein kleines Schäfchen. Ein Lamm, das sich von irgendwoher genau an diesen Ort verlaufen hatte. Welch ein Glück. Der Mann setzte den Bogen an, zielte auf das kleine, weiße Pelztier und lautlos flog der Pfeil mit Steinspitze durch die Luft, versenkte sich im Fell des Lammes und riss es sogleich zu Bode. Kleine, rote Tropfen befleckten den Schnee und mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen ging er auf die Sträucher zu, um sich seine Beute zu holen. Kaum hatte er sich herunter gebeugt und das tote Lamm am Hinterbein gepackt, erblickte der Mann ein Augenpaar vor ihm, das ihn aus der Dunkelheit heraus anstarrte. Erst waren es nur zwei Augen, dann vier, dann sechs und schließlich weit mehr, als er in der unbehaglichen Lage zählen konnte. Der Mann hätte schlau daran getan, das Lamm frei zu geben und langsam davon zu schleichen, aber der eigene Hunger ließ ihn diesen Gedanken gar nicht fassen. Er zückte schnell einen neuen Pfeil und feuerte ihn auf eines der Augenpaare ab und unterschrieb damit sein Urteil. Die Wölfe fielen über den Mann her und zerfetzten ihn im Schnee, der jeden seiner Schreie in der lautlosen Stille des kalten Winters erstickte. Man erzählt sich, dass der Vollmond in dieser Nacht dem Mann das Leben schenkte und ihn wieder zurück zu den Lebenden brachte, um ihn zu lehren, was Reue bedeutet. Er kehrte in seine Siedlung zurück und berichtete von dem seltsamen Vorfall und seiner Auferstehung und schließlich kam der nächste Vollmond und das Unheil nahm seinen Lauf ... |