GESCHICHTE: VAMPIRE leben in der Regel in Zirkeln zusammen. Das ist die gängige Bezeichnung, jedoch nennen sie ihre Gruppen auch hin und wieder Familie oder Clan. Hier bleiben wir einfach mal bei dem Begriff Zirkel. Ein Zirkel besteht aus mindestens drei Mitgliedern und setzt sich aus Vampiren zusammen. Sie weisen eine klare Hierarchie untereinander auf und akzeptieren die Rangordnung untereinander in der Regel ohne Einwände. Die strenge Hierarchie beinhaltet unterschiedliche Ränge innerhalb des Zirkels und entsprechend auch unterschiedliche Verpflichtungen und Aufgaben. Kommen wir zu den Rängen. Ganz oben steht natürlich das Oberhaupt des Zirkels. Danach folgen die rechte und linke Hand des Oberhaupts. Anschließend folgen die einfachen Mitglieder und schließlich die Anwärter.

Oberste
In der Regel ist das älteste und stärkste Mitglied des Zirkels auch dessen Oberhaupt. Es hat wie in einer Diktatur die alleine Herrschaft über den Zirkel inne und hat zu jeder Entscheidung das letzte Wort. Das Oberhaupt wird jedoch von den Mitgliedern des Zirkels gewählt und ernennt anschließend seine rechte und linke Hand. Ist es ein mal ernannt worden, kann dies nicht zurückgenommen werden. Ein neues Oberhaupt wird nach dem Abdanken oder Versterben des alten Oberhauptes wieder neu von den Mitgliedern gewählt.

Rechte bzw. Linke Hand
Vom Oberhaupt kann entweder ein engster Vertrauter bestimmt werden oder zwei. Ein engster Vertrauter wird vom Oberhaupt zu Rate gezogen, wenn es um wichtige Entscheidungen geht und sollte dem Oberhaupt helfen, einen anderen Blickwinkel einzunehmen, als den Offensichtlichen. Wer diesen Titel inne hat, gilt allgemein als jemand, der besonders treu und ehrlich ist. Ist das Oberhaupt nicht anwesend oder kann aus anderen Gründen nicht bestimmen, was der Zirkel macht, entscheidet die rechte/linke Hand in dessen Namen. Dankt ein Oberhaupt ab, dann verliert auch eine Hand ihren Posten.

Mitglieder
Der Großteil eines Zirkels besteht aus den Mitgliedern. Sie haben alle prinzipiell die gleichen Rechte und Pflichten zu erfüllen, jedoch gibt es unter ihnen manche, die eher in der Gunst des Oberhauptes stehen, als andere. Bei ihnen wird besonderer Wert auf ihre Nützlichkeit für den Zirkel gelegt. Ein Mitglied, das sich nicht einbringt oder für die Gruppe aufopfern würde, verliert schnell an Ansehen und kann im schlimmsten Falle auch vom Oberhaupt verbannt werden. Mitglieder sind dafür verantwortlich, Anwärter kennenzulernen und einzuschätzen. In der Regel legt das Oberhaupt auf ihre Einschätzung großen Wert.

Anwärter
Wer einem Zirkel beitreten möchte, trägt für den Anfang diesen Titel. Ein Anwärter hat so gesehen keine Rechte innerhalb der Gruppe. Seine Stimme ist nichts wert und er wird in jeder Situation von den Mitgliedern genau beäugt. Seine Taten und die Sympathie bestimmen darüber, ob er nach einer gewissen Probezeit, die je nach Zirkel individuell ist, zu einem Mitglied aufsteigen kann oder nicht.

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GESCHICHTE: Ein Rudel besteht hauptsächlich aus Werwölfen und zählt mindestens drei Mitglieder. Werwölfe zieht es immer nach oben. Es ist ein tiefer Instinkt dieser Wesen, dass sie in der Rangordnung aufsteigen möchten und auch wenn sie sich untereinander gut verstehen, kommt hin und wieder dieser Instinkt durch, der sie die ranghöheren Wölfe herausfordern lässt. Im Rudel gibt es eine strenge Hierarchie, die sich aber insbesondere im Bereich der Betas sind die Kämpfe häufig zu beachten. Denn anders, als bei den Vampiren sind die Mitglieder/Betas hier nicht alle gleich berechtigt. Unter ihnen herrscht eine feine Hierarchie, die immer wieder neu ausgetestet wird und stets umkämpft ist. Ein Rudel setzt sich aus dem Alpha, seinem Vertreter, den Betas und Omegas zusammen.

Marok
Der Marok ist von allen Rudeln weltweit das ranghöchste Mitglied. Der Alpha der Alphas, wenn man so möchte. Er darf ausschließlich von anderen Alphas herausgefordert werden und fordert hin und wieder ein Rudeltreffen, bei welchem die Alphas der acht großen Rudel weltweit anwesend sein müssen. Diese Alphas unterstehen dem Marok, entsprechend auch deren Betas. (Nicht spielbar!)

Alpha
Der Alpha ist im Kampf ungeschlagen und wird nicht gewählt, sondern erkämpft sich seinen Platz an der Spitze. Er wird nicht in Alltagssituationen herausgefordert und prügelt sich in einer Gasse, um seinen Platz zu verteidigen. Ein Kampf um diesen Posten ist eine ganz offizielle Sache und muss vor Zeugen stattfinden und bestimmten Regeln folgen:
- beiden Kämpfer müssen unverletzt sein
- es müssen mindestens zwei Zeugen aus dem Rudel anwesend sein
- niemand darf einem der Kämpfer zu Hilfe eilen, ansonsten ist der Kampf ungültig
- ein Kämpfer gilt als besiegt, wenn er kampfunfähig ist
Optisch unterscheidet ein Alpha sich übrigens nicht von den anderen Mitgliedern seines Rudels. Entscheidungen trifft der Alpha in der Regel unter Berücksichtigung der Meinungen seiner Betas, ihm steht es aber auch frei, am Ende zu tun, was ihm beliebt.

Der Vertreter
Ist der Alpha nicht da, so hat der Vertreter die Aufgabe, das Rudel zu koordinieren. Er entscheidet im Notfall alleine. Bei Anwesenheit des Alphas ist der Vertreter nicht höher vom Rang, als andere Betas.

Betas
Der größte Teil des Rudels besteht aus Betas. Sie konkurrieren miteinander um den nächsthöheren Platz in der Rangordnung und haben einen siebten Sinn für diese feine Hierarchie untereinander. Sie spüren, wer über und wer unter ihnen steht. Betas sind bei Ansammlungen des Rudels und Abwesenheit des Alphas oft unter Spannung und nervös, weil sie in jedem höherrangigen Wolf eine Konkurrenz sehen. Der Alpha gibt ihnen Ruhe und Sicherheit, ebenso wie Omegas.

Omegas
Unter 100 Wölfen gibt es vielleicht zwei, drei Omegas. Dies sind Werwölfe, denen der natürliche Instinkt, die Rangfolge aufzusteigen, irgendwie zu fehlen scheint. Sie sind im chaotischen Miteinander der anderen Werwölfe oft der Ruhepol und wirken häufig so, als würden sie von den anderen eher mit Füßen getreten werden. Dennoch sind sie der wichtigste und wertvollste Bestandteil für ein funktionierendes Rudel, denn sie bringen viel Ruhe in das chaotische Wesen der Betas. Sie wirken entspannend auf Betas, weil sie ihren Kampfinstinkt nicht ansprechen. Omega wird man nicht absichtlich, man ist es ab der Verwandlung - oder eben nicht. Ein Omega kann nicht in der Rangfolge aufsteigen.

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GESCHICHTE: Ein Zirkel besteht aus mehreren Mitgliedern (meist 13) und einem bis zwei Anführern. Die ältesten bis jetzt bekannten Hexen stammten aus dem ersten Jahrhundert v. Chr.
Auch im 21. Jahrhundert gibt es Hexen und Hexenmeister.
Die Ahnen
Die Ahnen sind alle Hexen von New York, die geweiht wurden. Sie "bewohnen" die Ahnen-Seite und geben der Hexengemeinschaft von New York ihre Macht.
Alle drei Jahrhunderte fordern die Ahnen ein Opferritual, das Ernte-Ritual, in welchem vier Mädchen geopfert werden, damit sie die Magie ihrer Ahnen erhalten. Der Glaube und die Hingabe der Erntemädchen ist wichtig. Wenn eine Hexe vom Glauben abweicht, wird gefordert, dass sie mit ihrem Leben bezahlen muss und die Folgen im Land der Toten trage.
Obersten
Vom Oberhaupt kann entweder ein engster Vertrauter bestimmt werden oder zwei. Ein engster Vertrauter wird vom Oberhaupt zu Rate gezogen, wenn es um wichtige Entscheidungen geht und sollte dem Oberhaupt helfen, einen anderen Blickwinkel einzunehmen, als den Offensichtlichen. Wer diesen Titel inne hat, gilt allgemein als jemand, der besonders treu und ehrlich ist. Ist das Oberhaupt nicht anwesend oder kann aus anderen Gründen nicht bestimmen, was der Zirkel macht, entscheidet die rechte/linke Hand in dessen Namen. Dankt ein Oberhaupt ab, dann verliert auch eine Hand ihren Posten.

Regent
Der Regent ist der Hexenführer unter seines Zirkels, der von den Ältesten als Stimme und Wille der Ahnen ausgewählt wurde, und hat Zugriff auf die Gesamtheit der Ahnen aller Zirkel.

Mitglieder
Alle Hexen, die einem Zirkel beiwohnen. Sie sind verpflichtet sich an den Regenten zu halten und sich mit ihm stets abzustimmen.
Anwärter
Wer einem Zirkel beitreten möchte, trägt für den Anfang diesen Titel. Ein Anwärter hat so gesehen keine Rechte innerhalb der Gruppe. Seine Stimme ist nichts wert und er wird in jeder Situation von den Mitgliedern genau beäugt. Seine Taten und die Sympathie bestimmen darüber, ob er nach einer gewissen Probezeit, die je nach Zirkel individuell ist, zu einem Mitglied aufsteigen kann oder nicht.